Mee­tings auf­zeich­nen und tran­skri­bie­ren: Effi­zi­enz­stei­ge­rung und Daten­schutz im Ein­klang

Meetings lassen sich heute einfach aufzeichnen und transkribieren – Tools wie „Plaud note“, Otter.ai oder die Teams- und Zoom-Funktionen machen es möglich. Das spart Zeit, erleichtert die Protokollerstellung und sorgt für Barrierefreiheit. Dabei gilt: Datenschutz nicht vergessen! Aufzeichnung und Transkription personenbezogener Daten erfordern klare Informationspflichten, dokumentierte Einwilligungen und ein sicheres Löschkonzept. So gelingt der Spagat zwischen Effizienzsteigerung und datenschutzkonformer Nutzung.

Mee­tings auf­zeich­nen und tran­skri­bie­ren: Effi­zi­enz­stei­ge­rung und Daten­schutz im Ein­klang2025-06-17T10:26:33+02:00

Social Media Mar­ke­ting: Daten­schutz­recht­li­che Anfor­de­run­gen bei der Nut­zung von Face­book, Insta­gram und Lin­ke­dIn

Social Media Marketing bietet enorme Chancen, birgt aber auch datenschutzrechtliche Herausforderungen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Aktivitäten auf Facebook, Instagram und LinkedIn im Einklang mit der DSGVO stehen. Transparenz, Einwilligung und die rechtssichere Nutzung von Analyse- und Tracking-Tools sind essenziell. Mit klaren Richtlinien, Schulungen und einer durchdachten Strategie gelingt eine erfolgreiche und zugleich datenschutzkonforme Social Media Präsenz. So schaffen Unternehmen Vertrauen bei ihren Zielgruppen und nutzen die Potenziale der sozialen Medien effektiv und verantwortungsbewusst.

Social Media Mar­ke­ting: Daten­schutz­recht­li­che Anfor­de­run­gen bei der Nut­zung von Face­book, Insta­gram und Lin­ke­dIn2025-06-30T19:39:43+02:00

Digi­ta­li­sie­rung und Schwei­ge­pflicht – Neue Anfor­de­run­gen für Berufs­ge­heim­nis­trä­ger gemäß § 203 StGB und den Berufs­ord­nun­gen der Kam­mern

Die digitale Kommunikation bringt neue Risiken für Berufsgeheimnisträger wie Ärzte, Apotheker, Anwälte und Therapeuten. § 203 StGB sowie berufsrechtliche Vorgaben verpflichten zur strikten Vertraulichkeit – auch digital. Unverschlüsselte E-Mails, unsichere Messenger oder Cloud-Dienste können strafbare Offenbarungen darstellen. Erforderlich sind Verschlüsselung, Zugriffsschutz, AV-Verträge und klare Prozesse. Berufsangehörige sollten nur datenschutzkonforme Tools nutzen und regelmäßig geschult werden. Schweigepflicht endet nicht beim Bildschirmrand – digitale Sorgfalt ist zwingend.

Digi­ta­li­sie­rung und Schwei­ge­pflicht – Neue Anfor­de­run­gen für Berufs­ge­heim­nis­trä­ger gemäß § 203 StGB und den Berufs­ord­nun­gen der Kam­mern2025-05-06T09:10:17+02:00

7 Jah­re DSGVO: Was hat die Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung für Deutsch­land bewirkt?

Trotz anfänglicher Bedenken und Umsetzungsaufwand profitieren Unternehmen heute durch mehr Transparenz, Vertrauen und internationale Anschlussfähigkeit. Die befürchtete Abmahnwelle blieb aus – stattdessen etablierte sich ein pragmatischer Umgang. Datenschutz ist kein Randthema mehr, sondern ein Wettbewerbsfaktor. Die DSGVO bleibt ein Meilenstein digitaler Selbstbestimmung.

7 Jah­re DSGVO: Was hat die Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung für Deutsch­land bewirkt?2025-05-05T17:50:18+02:00

Whats­App im Gesund­heits­we­sen – Wenn beruf­li­che Schwei­ge­pflicht und Daten­schutz auf dem Spiel ste­hen

Die Nutzung von WhatsApp in privaten Gruppen zur dienstlichen Kommunikation im Gesundheitswesen ist aus datenschutz- und berufsrechtlicher Sicht hoch problematisch. Sie verstößt gegen die DSGVO, § 203 StGB (Schweigepflicht) sowie Berufsordnungen der Kammern. Besonders der Umgang mit Gesundheitsdaten auf privaten, ungesicherten Geräten birgt erhebliche Risiken. Einrichtungen sollten WhatsApp-Nutzung klar untersagen, datenschutzkonforme Messenger einführen, BYOD regeln und Mitarbeitende schulen – zum Schutz der Daten und der beruflichen Integrität.

Whats­App im Gesund­heits­we­sen – Wenn beruf­li­che Schwei­ge­pflicht und Daten­schutz auf dem Spiel ste­hen2025-08-05T09:03:47+02:00

„ePA und Daten­schutz: Ist das Gesetz daten­schutz­recht­lich zu Ende gedacht?“ Ein kri­ti­scher Blick auf die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te und ihre daten­schutz­recht­li­chen Lücken

Die elektronische Patientenakte (ePA) gilt als Meilenstein der Digitalisierung im [...]

„ePA und Daten­schutz: Ist das Gesetz daten­schutz­recht­lich zu Ende gedacht?“ Ein kri­ti­scher Blick auf die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te und ihre daten­schutz­recht­li­chen Lücken2025-02-26T08:33:33+01:00

Zwi­schen Tra­di­ti­on und Wan­del: Die Her­aus­for­de­run­gen moder­ner Apo­the­ken

Als Apothekerin mit langjähriger selbstständiger Erfahrung kenne ich die täglichen Herausforderungen, mit denen Apotheken konfrontiert sind – von der individuellen Patientenberatung bis hin zur betriebswirtschaftlichen Führung. Doch nie zuvor standen Apotheken und Apotheker unter einem so hohen Anpassungsdruck wie heute.

Zwi­schen Tra­di­ti­on und Wan­del: Die Her­aus­for­de­run­gen moder­ner Apo­the­ken2025-02-25T16:40:44+01:00

Daten­schutz und Qua­li­täts­ma­nage­ment: War­um Pra­xis­nä­he den Unter­schied macht

Als externer Datenschutzbeauftragter für zahlreiche Unternehmen in Deutschland unterstütze ich Organisationen dabei, Datenschutz nicht nur gesetzeskonform umzusetzen, sondern ihn als integralen Bestandteil ihrer Unternehmensprozesse zu etablieren. Dabei geht es nicht nur um die Einhaltung rechtlicher Vorgaben, sondern auch um die Entwicklung praktikabler Lösungen, die sowohl den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten als auch effizient in bestehende Abläufe eingebunden werden können.

Daten­schutz und Qua­li­täts­ma­nage­ment: War­um Pra­xis­nä­he den Unter­schied macht2025-02-20T10:31:34+01:00

Daten­schutz trifft auf Tech­no­lo­gie: Wie Michael Triesch die Visi­on Pro und ChatGPT in sei­nen All­tag inte­griert

In einer Welt, die von Digitalisierung und technologischen Fortschritten geprägt ist, gehört es für Michael Triesch, externer Datenschutzbeauftragter und Innovationsenthusiast, zum Alltag, sich nicht nur mit gesetzlichen Regelungen, sondern auch mit den neuesten Technologien auseinanderzusetzen. Er sucht ständig nach Möglichkeiten, diese Entwicklungen in seine Arbeit zu integrieren – sei es, um effizienter zu arbeiten, besser zu kommunizieren oder den Datenschutz zu verbessern.

Daten­schutz trifft auf Tech­no­lo­gie: Wie Michael Triesch die Visi­on Pro und ChatGPT in sei­nen All­tag inte­griert2025-02-14T11:22:20+01:00

Die neue NIS-2-Richt­li­nie der EU: Was sie für deut­sche Unter­neh­men bedeu­tet

Die NIS-2-Richtlinie der EU zielt darauf ab, die Cybersicherheit in Europa zu stärken und erweitert den Schutz kritischer Sektoren wie Energie, Gesundheit und digitale Infrastruktur. Betroffene Unternehmen müssen strenge Sicherheitsmaßnahmen umsetzen, darunter Risikomanagement, technische Schutzmaßnahmen, Mitarbeiterschulungen und ein effektives Vorfallmanagement. Die Geschäftsleitung trägt dabei besondere Verantwortung, Verstöße können hohe Bußgelder nach sich ziehen. Frühzeitige Umsetzung bietet nicht nur Rechtssicherheit, sondern auch Schutz vor Cyberangriffen und stärkt das Vertrauen von Kunden und Partnern. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Sicherheitsstrategie zu optimieren.

Die neue NIS-2-Richt­li­nie der EU: Was sie für deut­sche Unter­neh­men bedeu­tet2025-01-13T14:02:18+01:00
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