Datenschutz News
WhatsApp im Gesundheitswesen – Wenn berufliche Schweigepflicht und Datenschutz auf dem Spiel stehen
Die Nutzung von WhatsApp in privaten Gruppen zur dienstlichen Kommunikation im Gesundheitswesen ist aus datenschutz- und berufsrechtlicher Sicht hoch problematisch. Sie verstößt gegen die DSGVO, § 203 StGB (Schweigepflicht) sowie Berufsordnungen der Kammern. Besonders der Umgang mit Gesundheitsdaten auf privaten, ungesicherten Geräten birgt erhebliche Risiken. Einrichtungen sollten WhatsApp-Nutzung klar untersagen, datenschutzkonforme Messenger einführen, BYOD regeln und Mitarbeitende schulen – zum Schutz der Daten und der beruflichen Integrität.
„ePA und Datenschutz: Ist das Gesetz datenschutzrechtlich zu Ende gedacht?“ Ein kritischer Blick auf die elektronische Patientenakte und ihre datenschutzrechtlichen Lücken
Die elektronische Patientenakte (ePA) gilt als Meilenstein der Digitalisierung im […]
Zwischen Tradition und Wandel: Die Herausforderungen moderner Apotheken
Als Apothekerin mit langjähriger selbstständiger Erfahrung kenne ich die täglichen Herausforderungen, mit denen Apotheken konfrontiert sind – von der individuellen Patientenberatung bis hin zur betriebswirtschaftlichen Führung. Doch nie zuvor standen Apotheken und Apotheker unter einem so hohen Anpassungsdruck wie heute.
Datenschutz und Qualitätsmanagement: Warum Praxisnähe den Unterschied macht
Als externer Datenschutzbeauftragter für zahlreiche Unternehmen in Deutschland unterstütze ich Organisationen dabei, Datenschutz nicht nur gesetzeskonform umzusetzen, sondern ihn als integralen Bestandteil ihrer Unternehmensprozesse zu etablieren. Dabei geht es nicht nur um die Einhaltung rechtlicher Vorgaben, sondern auch um die Entwicklung praktikabler Lösungen, die sowohl den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten als auch effizient in bestehende Abläufe eingebunden werden können.
Datenschutz trifft auf Technologie: Wie Michael Triesch die Vision Pro und ChatGPT in seinen Alltag integriert
In einer Welt, die von Digitalisierung und technologischen Fortschritten geprägt ist, gehört es für Michael Triesch, externer Datenschutzbeauftragter und Innovationsenthusiast, zum Alltag, sich nicht nur mit gesetzlichen Regelungen, sondern auch mit den neuesten Technologien auseinanderzusetzen. Er sucht ständig nach Möglichkeiten, diese Entwicklungen in seine Arbeit zu integrieren – sei es, um effizienter zu arbeiten, besser zu kommunizieren oder den Datenschutz zu verbessern.
Die neue NIS-2-Richtlinie der EU: Was sie für deutsche Unternehmen bedeutet
Die NIS-2-Richtlinie der EU zielt darauf ab, die Cybersicherheit in Europa zu stärken und erweitert den Schutz kritischer Sektoren wie Energie, Gesundheit und digitale Infrastruktur. Betroffene Unternehmen müssen strenge Sicherheitsmaßnahmen umsetzen, darunter Risikomanagement, technische Schutzmaßnahmen, Mitarbeiterschulungen und ein effektives Vorfallmanagement. Die Geschäftsleitung trägt dabei besondere Verantwortung, Verstöße können hohe Bußgelder nach sich ziehen. Frühzeitige Umsetzung bietet nicht nur Rechtssicherheit, sondern auch Schutz vor Cyberangriffen und stärkt das Vertrauen von Kunden und Partnern. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Sicherheitsstrategie zu optimieren.
ChatGPT als unverzichtbare Unterstützung: In welchen Berufen es notwendig ist und was der Datenschutz dazu sagt
ChatGPT hat sich in vielen Berufen wie Content-Erstellung, Kundenservice, Bildung und Software-Entwicklung als unverzichtbares Werkzeug etabliert. Es hilft, Routineaufgaben zu automatisieren, die Effizienz zu steigern und kreative Prozesse zu unterstützen. Doch mit der zunehmenden Nutzung von KI steigen auch die datenschutzrechtlichen Anforderungen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Nutzung von ChatGPT DSGVO-konform erfolgt, indem sie Transparenz wahren, Daten anonymisieren und ihre Mitarbeitenden schulen. Die richtige Balance zwischen Innovation und Datenschutz ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.
Schutzengel im Datendschungel: Wenn Datenschutz für Schmunzler sorgt
Datenschutz hat auch seine heitere Seite: Cookie-Banner als Geduldsspiel, kreative Passwortkunst á la Shakespeare, Datenschutzerklärungen als Romane, ironische Anonymitäts-Social-Media-Duelle und „Datenschutzgründe“ als universelle Ausrede. Humor zeigt, wie wir lernen und lachen können – für mehr Datenschutzbewusstsein mit einem Augenzwinkern!