In einer Welt, die von Digitalisierung und technologischen Fortschritten geprägt ist, gehört es für Michael Triesch, externer Datenschutzbeauftragter und Innovationsenthusiast, zum Alltag, sich nicht nur mit gesetzlichen Regelungen, sondern auch mit den neuesten Technologien auseinanderzusetzen. Er sucht ständig nach Möglichkeiten, diese Entwicklungen in seine Arbeit zu integrieren – sei es, um effizienter zu arbeiten, besser zu kommunizieren oder den Datenschutz zu verbessern.
Vision Pro: Ein Blick in die Zukunft der Datenschutzarbeit
Die neueste Errungenschaft von Michael Triesch ist die Apple Vision Pro, ein Mixed-Reality-Headset, das die reale und die digitale Welt auf spannende Weise verbindet. Er will die Technologie nicht nur testen, sondern auch aktiv in seinen Arbeitsalltag einbinden.
„Die Vision Pro eröffnet völlig neue Möglichkeiten für meine Arbeit,“ sagt Michael Triesch. „Stellen Sie sich vor, Sie könnten in einer virtuellen Umgebung Datenschutzprozesse visualisieren, Schulungen interaktiv gestalten oder sogar komplexe Datenflüsse in einem Unternehmen analysieren – alles direkt vor Ihren Augen.“
Einige der Anwendungsmöglichkeiten, die er derzeit erkundet:
- Virtuelle Datenschutz-Workshops: Mit der Vision Pro könnten Schulungen immersiver und interaktiver gestaltet werden. Teilnehmer können in simulierten Szenarien Datenschutzverletzungen erkennen und lösen.
- Datenfluss-Visualisierung: Mit der Augmented-Reality-Funktion ließen sich Datenflüsse eines Unternehmens in 3D darstellen, um Schwachstellen und Risiken einfacher zu identifizieren.
- Multitasking im virtuellen Raum: Die Möglichkeit, mehrere Bildschirme gleichzeitig im virtuellen Raum zu nutzen, erlaubt es ihm, parallel an Dokumentationen, Analysen und Tools zu arbeiten, ohne den Überblick zu verlieren.
ChatGPT: Der digitale Assistent im Datenschutz
Parallel zur Vision Pro setzt Michael Triesch auch auf ChatGPT als unterstützendes Tool. „Für mich ist ChatGPT ein echter Gamechanger,“ erklärt er. „Es nimmt mir repetitive Aufgaben ab, recherchiert schneller als ich es selbst könnte, und hilft mir, komplexe Datenschutzfragen für meine Kunden verständlich aufzubereiten.“
Seine Anwendungsfälle für ChatGPT umfassen:
- Recherchen zu rechtlichen Updates: Datenschutzgesetze ändern sich ständig. ChatGPT liefert in Sekundenschnelle aktuelle Informationen, die er anschließend verifiziert.
- Erstellung von Schulungsmaterial: Die KI hilft dabei, Inhalte zu strukturieren und Beispiele für Datenschutzschulungen anzupassen.
- Effiziente Kommunikation: Von der Formulierung von Antworten auf häufig gestellte Fragen bis hin zu Entwürfen für Datenschutzberichte – ChatGPT spart wertvolle Zeit.
„Natürlich setze ich die KI nur im Rahmen des Datenschutzes ein,“ betont Michael Triesch. „Die Verarbeitung sensibler Daten findet niemals über externe Systeme statt. Hier gilt es, die Möglichkeiten der KI klug und sicher zu nutzen.“
ChatGPT Datenschutz: Effizient und sicher im digitalen Zeitalter
Die Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT eröffnet viele Möglichkeiten, um Routineaufgaben im Bereich Datenschutz effizienter zu gestalten. Dabei bleibt der Schutz sensibler Daten oberste Priorität. ChatGPT wird für Aufgaben eingesetzt, die keinen direkten Zugriff auf personenbezogene Informationen erfordern, wie etwa die Erstellung von Musterdokumenten oder die Recherche zu rechtlichen Änderungen. So wird eine effiziente Arbeitsweise mit den Anforderungen des Datenschutzes kombiniert.”
Die Zukunft der datenschutzfreundlichen Technologie
Für Michael Triesch sind Technologien wie die Vision Pro oder ChatGPT keine Spielereien, sondern Werkzeuge, die den Arbeitsalltag eines Datenschutzbeauftragten revolutionieren können – solange sie verantwortungsvoll eingesetzt werden.
„Mein Ziel ist es, Vorreiter zu sein: nicht nur bei der Einhaltung von Datenschutzgesetzen, sondern auch bei der Integration neuer Technologien in meinen Beruf,“ sagt Michael Triesch abschließend. „Die Herausforderung besteht darin, Innovation mit Sicherheit zu vereinen – und genau das treibt mich an.“
Datenschutz Digitalisierung: Der Weg in eine sichere Zukunft
Die Digitalisierung bringt sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz. Moderne Technologien wie Mixed-Reality-Lösungen und KI-gestützte Tools bieten innovative Ansätze, um Datenflüsse in Unternehmen zu analysieren und zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichen sie die Entwicklung datenschutzfreundlicher Prozesse, die den Anforderungen der digitalen Transformation gerecht werden, ohne die Sicherheit und Privatsphäre zu gefährden. Die Verbindung von Datenschutz und Digitalisierung schafft so eine stabile Grundlage für eine zukunftsorientierte Arbeitsweise.”
Fazit:
Michael Triesch zeigt, wie technologische Neugier und Datenschutz Hand in Hand gehen können. Mit der Vision Pro und ChatGPT lotet er die Grenzen zwischen technologischem Fortschritt und sicherem Arbeiten aus – und setzt dabei Maßstäbe für die datenschutzfreundliche Nutzung moderner Technologien.