Über Michael Triesch

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ChatGPT und Daten­schutz – wie sicher sind Ihre Daten wirk­lich?

Künstliche Intelligenz wie ChatGPT bietet enorme Potenziale für mehr Effizienz und bessere Services, doch der Umgang mit sensiblen Daten stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. In unserem Überblick erfahren Sie, welche Datenschutzrisiken bestehen, wie Sie rechtliche Vorgaben der DSGVO erfüllen können und welche besonderen Anforderungen im Gesundheitssektor gelten. Mit praktischen Empfehlungen und Best Practices zeigen wir, wie Sie ChatGPT verantwortungsvoll nutzen und Datenschutz und Innovation miteinander können.

ChatGPT und Daten­schutz – wie sicher sind Ihre Daten wirk­lich?2025-11-25T09:23:27+01:00

Was ist eine Ver­schwie­gen­heits­er­klä­rung – und wann ist sie not­wen­dig?

Sie wissen nicht, ob eine Verschwiegenheitserklärung in Ihrem Fall verpflichtend ist oder welche Bestandteile maßgeblich sind? Hier erfahren Sie, welche Mitarbeitenden einer Apotheke zur Geheimhaltung personenbezogener Daten verpflichtet sind und wie Sie diese optimal schützen können und auf welcher rechtlichen Grundlage eine Verschwiegenheitserklärung basiert. Zusätzlich bieten wir Ihnen Zugang zu Mustervorlagen für eine Verschwiegenheitserklärung.

Was ist eine Ver­schwie­gen­heits­er­klä­rung – und wann ist sie not­wen­dig?2025-11-10T17:30:28+01:00

Was ist NIS 2 und betrifft sie Ihr Unter­neh­men?

Die NIS-2-Richtlinie bringt neue Anforderungen an die Cybersicherheit – besonders für Apotheken als Teil der kritischen Gesundheitsinfrastruktur. In unserem Beitrag erfahren Sie, was NIS-2 genau bedeutet, welche Pflichten auf Apotheken zukommen und warum die Umsetzung wichtig ist. Außerdem stellen wir eine praxiserprobte Lösung vor, mit der Sie die Anforderungen einfach und effektiv erfüllen können.

Was ist NIS 2 und betrifft sie Ihr Unter­neh­men?2025-11-21T11:26:29+01:00

Daten­schutzau­dit oder Selbst­in­spek­ti­on – was ist die bes­se­re Wahl?

Sind Sie sicher, dass Ihr Unternehmen DSGVO-konform ist? Erfahren Sie in unserem Artikel, wie Sie Ihre Datenschutzprozesse effizient überprüfen können – ohne unnötige Kosten und mit einem klaren Fokus auf das Wesentliche. Finden Sie heraus, ob ein umfassendes Datenschutzaudit oder eine kostengünstige Selbstinspektion besser zu Ihrem Unternehmen passt und wie Sie damit Ihr Datenschutzmanagement optimieren können!

Daten­schutzau­dit oder Selbst­in­spek­ti­on – was ist die bes­se­re Wahl?2025-08-28T15:11:42+02:00

Daten­schutz­be­auf­trag­ter – Ab wann ist er gesetz­lich vor­ge­schrie­ben?

Wann ist ein Datenschutzbeauftragter für Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben? Die Antwort ist komplexer als gedacht. Nicht nur die Anzahl der Mitarbeitenden, sondern auch Art und Umfang der Datenverarbeitung spielen eine zentrale Rolle. In diesem Artikel erfahren Sie, ab wann die Pflicht zur Benennung besteht, welche Risiken drohen und warum sich ein externer Datenschutzbeauftragter oft lohnt. Jetzt informieren und rechtzeitig handeln!

Daten­schutz­be­auf­trag­ter – Ab wann ist er gesetz­lich vor­ge­schrie­ben?2025-08-28T15:10:40+02:00

DSGVO als Geschäfts­mo­dell? Wenn Daten­schutz zur Masche wird!

Ein aktuelles Urteil des AG Mainz (13.05.2024 – 93 C 3/24) setzt ein klares Zeichen gegen den Missbrauch der DSGVO. Ein Webdesigner hatte Zahnarztpraxen mit angeblichen Daten-schutzverstößen konfrontiert, um anschließend eigene Leistungen zu verkaufen. Wurde das Angebot abgelehnt, folgten Auskunftsersuchen und Schmerzensgeldforderungen. Das Gericht sah darin einen Rechtsmissbrauch: DSGVO-Rechte dienen nicht der Selbstbe-reicherung. Datenschutz darf kein Geschäftsmodell sein – wer Druck aufbaut, riskiert selbst eine Klage-Niederlage. Echte Auskunftsersuchen sind ernst zu nehmen, aber auch rechtlich prüfbar.

DSGVO als Geschäfts­mo­dell? Wenn Daten­schutz zur Masche wird!2025-08-06T14:41:54+02:00

Brau­che ich mit jedem Dienst­leis­ter einen AV-Ver­trag? – Was Unter­neh­men zur Auf­trags­ver­ar­bei­tung wis­sen müs­sen

Ein Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AVV) ist nach Art. 28 DSGVO verpflichtend, wenn ein externer Dienstleister personenbezogene Daten im Auftrag verarbeitet – etwa bei IT-Betreuung, Cloud-Diensten oder Lohnabrechnung. Der Dienstleister handelt weisungsgebunden und ohne eigene Entscheidungsmacht. Kein AV-Vertrag ist erforderlich bei eigenverantwortlichen Berufsgeheimnisträgern (z. B. Anwälte) oder bei Paketdiensten. Häufige Fehler: fehlender Vertrag, falsche Einordnung des Partners oder unzureichende Prüfung. Unternehmen sollten ihre Dienstleister regelmäßig überprüfen, AV-Verträge dokumentieren und technische Maßnahmen absichern. Ich unterstütze Sie gern bei der Umsetzung mit praxisnaher Beratung und rechtssicheren Vorlagen.

Brau­che ich mit jedem Dienst­leis­ter einen AV-Ver­trag? – Was Unter­neh­men zur Auf­trags­ver­ar­bei­tung wis­sen müs­sen2025-07-06T12:15:27+02:00
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