Kom­pe­tenz von Michael Triesch

Daten­schutz für Ärz­te

Ver­trau­en – Sicher­heit – Ser­vice

Wir sind Ihre Exper­ten für den Daten­schutz für Ärz­te

Seit über einem Jahr­zehnt steht TRI­ESCH­con­sult für prag­ma­ti­sche Daten­schutz­lö­sun­gen, die alle gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen erfül­len und Ihre Pati­en­ten­da­ten zuver­läs­sig schüt­zen. Unse­re lang­jäh­ri­ge Erfah­rung in der Arbeit mit Arzt­pra­xen und unse­re enge Zusam­men­ar­beit mit den Daten­schutz­be­hör­den ermög­li­chen uns, pra­xis­na­he und umsetz­ba­re Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln. So inte­grie­ren wir den Daten­schutz naht­los in Ihre Pra­xis­ab­läu­fe – effi­zi­ent und ohne unnö­ti­gen Auf­wand.

Ver­trau­en Sie auf unse­re Exper­ti­se und genie­ßen Sie eine umfas­sen­de Betreu­ung durch einen fes­ten Ansprech­part­ner. Mit TRI­ESCH­con­sult haben Sie stets einen ver­läss­li­chen Part­ner an Ihrer Sei­te, der Sie bei allen Fra­gen rund um den Daten­schutz unter­stützt. Dank unse­rer 24/7‑Erreichbarkeit kön­nen Sie sich sor­gen­frei auf Ihre medi­zi­ni­sche Exper­ti­se kon­zen­trie­ren, wäh­rend wir uns um Ihre daten­schutz­recht­li­chen Belan­ge küm­mern.

War­um ist Daten­schutz in der Arzt­pra­xis so wich­tig?

In Arzt­pra­xen wer­den Gesund­heits­da­ten ver­ar­bei­tet, die zu den beson­de­ren Kate­go­rien per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten gemäß DSGVO zäh­len. Dazu gehö­ren Infor­ma­tio­nen über den Gesund­heits­zu­stand, Behand­lun­gen oder Krank­heits­ver­läu­fe. Der Schutz die­ser Daten ist essen­zi­ell, da sie das Grund­recht der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten auf infor­ma­tio­nel­le Selbst­be­stim­mung berüh­ren und deren Pri­vat­sphä­re schüt­zen.

Wie ver­hält sich die ärzt­li­che Schwei­ge­pflicht zum Daten­schutz?

Die ärzt­li­che Schwei­ge­pflicht und der Daten­schutz ergän­zen sich und ver­fol­gen ein gemein­sa­mes Ziel: den Schutz der sen­si­blen per­so­nen­be­zo­gen Infor­ma­tio­nen, ins­be­son­de­re Gesund­heits­da­ten der Pati­en­ten. Wäh­rend die ärzt­li­che Schwei­ge­pflicht gemäß § 203 StGB eine berufs­recht­li­che und straf­recht­li­che Ver­pflich­tung ist, legt der Daten­schutz die orga­ni­sa­to­ri­schen und tech­ni­schen Maß­nah­men fest. Zusam­men bil­den bei­de Rege­lun­gen einen umfas­sen­den Schutz der sen­si­blen Pati­en­ten­da­ten.

Das Ver­trau­ens­ver­hält­nis zwi­schen Arzt und Pati­ent ist die Grund­la­ge jeder Behand­lung. Pati­en­ten erwar­ten, dass ihre sen­si­blen Daten streng ver­trau­lich behan­delt wer­den – und zu Recht: Daten­schutz­ver­let­zun­gen kön­nen die­ses Ver­trau­en nach­hal­tig schä­di­gen. Hin­zu kom­men mög­li­che recht­li­che Kon­se­quen­zen, wie hohe Buß­gel­der oder straf­recht­li­che Sank­tio­nen. Gera­de in einem hek­ti­schen Pra­xis­all­tag ist es daher wich­tig, poten­zi­el­le Daten­schutz­ri­si­ken zu mini­mie­ren.

Ein durch­dach­tes Daten­schutz­ma­nage­ment schützt nicht nur die Rech­te der Pati­en­ten, son­dern sichert auch die recht­li­che Sta­bi­li­tät und den guten Ruf Ihrer Pra­xis.

Wel­che daten­schutz­recht­li­chen Beson­der­hei­ten gel­ten für Ärz­te?

Die Ver­ar­bei­tung von Gesund­heits­da­ten ist ein unver­zicht­ba­rer Bestand­teil der ärzt­li­chen Tätig­keit. Dabei sind Ärz­te an die stren­gen Vor­ga­ben der Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DSGVO) gebun­den, die den Schutz und die Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten regelt. Doch was genau ver­steht die DSGVO unter Gesund­heits­da­ten?

Gesund­heits­da­ten sind per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten, die Infor­ma­tio­nen über die kör­per­li­che oder geis­ti­ge Gesund­heit einer Per­son ent­hal­ten, ein­schließ­lich medi­zi­ni­scher Dia­gno­sen, Behand­lungs­da­ten, Medi­ka­ti­ons­da­ten, kör­per­li­che Merk­ma­le, gene­ti­sche und bio­me­tri­sche Daten, psy­chi­sche Gesund­heit, Impf­sta­tus und Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te.

Für Ärz­tin­nen und Ärz­te bedeu­tet dies, dass sie bei der Ver­ar­bei­tung die­ser Daten stets größ­te Sorg­falt wal­ten las­sen müs­sen. Die Ein­hal­tung der DSGVO ist nicht nur eine recht­li­che Ver­pflich­tung, son­dern auch eine Vor­aus­set­zung für das Ver­trau­en Ihrer Pati­en­ten. Ver­stö­ße kön­nen die­ses Ver­trau­en ernst­haft gefähr­den und zugleich erheb­li­che recht­li­che und finan­zi­el­le Kon­se­quen­zen nach sich zie­hen.

Daten­schutz-Her­aus­for­de­run­gen – Typi­sche Feh­ler ver­mei­den

Online-Ter­min­ver­ein­ba­rung in der Arzt­pra­xis

Online-Ter­min­ver­ein­ba­rungs­sys­te­me sind in Arzt­pra­xen äußerst prak­tisch, stel­len jedoch eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung im Hin­blick auf den Daten­schutz dar. Ärz­tin­nen und Ärz­te müs­sen sicher­stel­len, dass die­se Sys­te­me den stren­gen Anfor­de­run­gen für den Umgang mit Gesund­heits­da­ten gerecht wer­den. Dabei gilt:

  • Es dür­fen nur die unbe­dingt erfor­der­li­chen Daten der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten erho­ben wer­den.
  • Die Daten­über­tra­gung muss stets ver­schlüs­selt erfol­gen, um unbe­fug­ten Zugriff zu ver­hin­dern.

E‑Mail-Ver­sand sen­si­bler Pati­en­ten­da­ten

Der Ver­sand von Gesund­heits­da­ten per E‑Mail ist ein sen­si­bles The­ma, bei dem beson­de­re Vor­sicht gebo­ten ist:

  • Unver­schlüs­sel­te E‑Mails: Die­se soll­ten grund­sätz­lich nicht für den Ver­sand von Gesund­heits­da­ten ver­wen­det wer­den.
  • Ein­wil­li­gung des Pati­en­ten: Ein unver­schlüs­sel­ter Ver­sand ist nur dann mög­lich, wenn der Pati­ent aus­drück­lich ein­ge­wil­ligt hat. Dabei müs­sen Sie:
  • Den Pati­en­ten umfas­send über die Risi­ken auf­klä­ren.
  • Die Ein­wil­li­gung schrift­lich doku­men­tie­ren.
  • Sicher­stel­len, dass die ange­ge­be­ne E‑Mail-Adres­se tat­säch­lich dem Pati­en­ten gehört.

Siche­re­re Alter­na­ti­ven

Um den Daten­schutz zu gewähr­leis­ten, soll­ten Arzt­pra­xen bevor­zugt auf siche­re Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge set­zen. Dazu zäh­len:

  • Ende-zu-Ende-Ver­schlüs­se­lung, die den Inhalt der E‑Mail schützt.
  • Spe­zia­li­sier­te Diens­te wie KIM (Kom­mu­ni­ka­ti­on im Medi­zin­we­sen).
  • Por­tal­lö­sun­gen, über die Pati­en­ten sicher auf ihre Daten zugrei­fen kön­nen.

Mit die­sen Maß­nah­men kön­nen Sie Risi­ken mini­mie­ren und die sen­si­blen Daten Ihrer Pati­en­ten wirk­sam schüt­zen.

Daten­wei­ter­ga­be von Ärz­ten an Fach­ärz­te – Wor­auf Ärz­te ach­ten müs­sen

Die Wei­ter­ga­be von Pati­en­ten­da­ten an Fach­ärz­te erfor­dert eine kla­re Rechts­grund­la­ge wie Ein­wil­li­gung, Behand­lungs­ver­trag oder gesetz­li­che Ver­pflich­tung. Dabei sind aus­schließ­lich not­wen­di­ge Daten zu über­mit­teln, die dem fest­ge­leg­ten Zweck die­nen. Ohne gesetz­li­che Pflicht ist eine schrift­li­che, infor­mier­te Ein­wil­li­gung des Pati­en­ten erfor­der­lich.

Sicher­heits­maß­nah­men wie die ver­schlüs­sel­te Über­tra­gung, z. B. über KIM-Sys­te­me, gewähr­leis­ten den Schutz der Daten. Jede Über­mitt­lung ist trans­pa­rent und umfas­send zu doku­men­tie­ren, um die Rech­te der Pati­en­ten zu wah­ren und recht­li­che Sicher­heit zu gewähr­leis­ten.

Daten­wei­ter­ga­be von Ärz­ten an Kran­ken­häu­ser – Wor­auf Ärz­te ach­ten müs­sen

Bei der Über­tra­gung von Pati­en­ten­da­ten an Kran­ken­häu­ser dür­fen nur die für die Behand­lung rele­van­ten Daten wei­ter­ge­ge­ben wer­den. Grund­la­ge hier­für sind gesetz­li­che Vor­ga­ben, der Behand­lungs­ver­trag oder eine doku­men­tier­te Ein­wil­li­gung des Pati­en­ten.

Die Daten­über­mitt­lung soll­te ver­schlüs­selt erfol­gen, um unbe­fug­ten Zugriff zu ver­hin­dern. Zusätz­lich müs­sen Pati­en­ten über Zweck und Umfang der Wei­ter­ga­be infor­miert wer­den. Eine lücken­lo­se Doku­men­ta­ti­on schützt sowohl die Rech­te der Pati­en­ten als auch die Pra­xis vor recht­li­chen Risi­ken.

Daten­wei­ter­ga­be von Ärz­ten an Kran­ken­kas­sen – Wor­auf Ärz­te ach­ten müs­sen

Die Über­mitt­lung von Pati­en­ten­da­ten an Kran­ken­kas­sen ist aus dem Pra­xis­all­tag nicht weg­zu­den­ken, birgt jedoch erheb­li­che daten­schutz­recht­li­che Her­aus­for­de­run­gen. Vor allem die kom­ple­xen recht­li­chen Vor­ga­ben und die beson­de­re Sen­si­bi­li­tät von Gesund­heits­da­ten erfor­dern äußers­te Sorg­falt.

Rechts­grund­la­gen und Zweck­bin­dung

Die Wei­ter­ga­be von Daten unter­liegt stren­gen Regeln: Ärz­tin­nen und Ärz­te müs­sen die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO), das Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz (BDSG), das Sozi­al­ge­setz­buch (SGB) sowie die berufs­recht­li­che Schwei­ge­pflicht beach­ten. Daten dür­fen nur im klar defi­nier­ten Rah­men und zweck­ge­bun­den an Kran­ken­kas­sen über­mit­telt wer­den. Jede Zweck­ent­frem­dung oder über­mä­ßi­ge Daten­wei­ter­ga­be kann schwer­wie­gen­de recht­li­che Kon­se­quen­zen nach sich zie­hen.

Doku­men­ta­ti­ons­pflicht

Jede Daten­über­mitt­lung muss genau doku­men­tiert wer­den. Die Pra­xis­lei­tung trägt die Haupt­ver­ant­wor­tung für Trans­pa­renz und die Ein­hal­tung der gesetz­li­chen Vor­ga­ben. Eine feh­len­de oder unvoll­stän­di­ge Doku­men­ta­ti­on gefähr­det nicht nur die Recht­mä­ßig­keit des Vor­gangs, son­dern setzt die Pra­xis auch mög­li­chen Sank­tio­nen und Daten­schutz­ver­stö­ßen aus.

Pati­en­ten­rech­te wah­ren

Pati­en­ten haben ein Recht auf Trans­pa­renz. Sie müs­sen über die Wei­ter­ga­be ihrer Daten und deren Zweck infor­miert wer­den. In Fäl­len, in denen kei­ne gesetz­li­che Ver­pflich­tung besteht, ist die Ein­wil­li­gung des Pati­en­ten ein­zu­ho­len. Dar­über hin­aus haben Pati­en­ten das Recht, Aus­kunft über ihre Daten zu ver­lan­gen, unrich­ti­ge Daten berich­ti­gen zu las­sen oder die Löschung ihrer Daten zu ver­lan­gen. Ver­stö­ße gegen die­se Rech­te kön­nen an die zustän­di­ge Auf­sichts­be­hör­de gemel­det wer­den.

Siche­res Risi­ko­ma­nage­ment

Tech­ni­sche und orga­ni­sa­to­ri­sche Maß­nah­men sind essen­zi­ell, um die Sicher­heit der Daten zu gewähr­leis­ten. Dazu gehö­ren die ver­schlüs­sel­te Über­tra­gung, eine siche­re Daten­spei­che­rung und ein kon­trol­lier­tes Zugriffs­ma­nage­ment. Dies gilt ins­be­son­de­re für die digi­ta­le Wei­ter­ga­be, um unbe­rech­tig­te Zugrif­fe zu ver­hin­dern und höchs­te Daten­schutz­stan­dards ein­zu­hal­ten.

Mit kla­ren Pro­zes­sen, prä­zi­ser Doku­men­ta­ti­on und moder­nen Sicher­heits­maß­nah­men schüt­zen Ärz­te nicht nur die sen­si­blen Gesund­heits­da­ten ihrer Pati­en­ten, son­dern bewah­ren auch das Ver­trau­en und die recht­li­che Sta­bi­li­tät ihrer Pra­xis.

Pflicht zur Durch­füh­rung einer Daten­schutz-Fol­gen­ab­schät­zung (DSFA) für Ärz­te?

Pra­xis­in­ha­be­rin­nen und Pra­xis­in­ha­ber sind gege­be­nen­falls ver­pflich­tet, eine Daten­schutz-Fol­gen­ab­schät­zung (DSFA) durch­zu­füh­ren, wenn eine geplan­te Daten­ver­ar­bei­tung vor­aus­sicht­lich ein hohes Risi­ko für die Rech­te und Frei­hei­ten der betrof­fe­nen Per­so­nen zur Fol­ge hat. Dies ist ins­be­son­de­re rele­vant bei der Ver­ar­bei­tung sen­si­bler Gesund­heits­da­ten oder dem Ein­satz neu­er Tech­no­lo­gien (z. B. Tele­me­di­zin), wie bei­spiels­wei­se digi­ta­ler Pati­en­ten­sys­te­me oder bio­me­tri­scher Zugangs­tech­no­lo­gien.

Die DSFA umfasst:

  • Eine sys­te­ma­ti­sche Bewer­tung der geplan­ten Ver­ar­bei­tungs­vor­gän­ge.
  • Die Iden­ti­fi­zie­rung poten­zi­el­ler Risi­ken für die Pati­en­ten­da­ten.
  • Die Fest­le­gung geeig­ne­ter Schutz­maß­nah­men, um die­se Risi­ken zu mini­mie­ren.

Durch die früh­zei­ti­ge Durch­füh­rung einer DSFA erfül­len Ärz­tin­nen und Ärz­te die Anfor­de­run­gen der DSGVO und kön­nen Daten­schutz­ver­stö­ße ver­mei­den. Dies ist nicht nur eine recht­li­che Ver­pflich­tung, son­dern auch ein wesent­li­cher Bei­trag zum Schutz der sen­si­blen Pati­en­ten­da­ten und zur Siche­rung des Ver­trau­ens­ver­hält­nis­ses zwi­schen Arzt und Pati­ent.

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Sind Arzt­ter­mi­ne per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten?

Ja, Arzt­ter­mi­ne gel­ten als per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten gemäß der DSGVO. Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten sind Infor­ma­tio­nen, die sich auf eine bestimm­te oder bestimm­ba­re Per­son bezie­hen. Arzt­ter­mi­ne kön­nen, ins­be­son­de­re in Ver­bin­dung mit wei­te­ren Daten wie Name, Kon­takt­da­ten oder Gesund­heits­in­for­ma­tio­nen, Rück­schlüs­se auf den Gesund­heits­zu­stand oder die per­sön­li­chen Ver­hält­nis­se eines Pati­en­ten zulas­sen.

Daher unter­lie­gen auch Ter­min­da­ten den stren­gen Daten­schutz­be­stim­mun­gen. Arzt­pra­xen müs­sen sicher­stel­len, dass die­se Daten nur zweck­ge­bun­den ver­ar­bei­tet und durch geeig­ne­te tech­ni­sche und orga­ni­sa­to­ri­sche Maß­nah­men geschützt wer­den.

Sie sind Arzt und suchen Unter­stüt­zung beim The­ma Daten­schutz?

Mit TRI­ESCH­con­sult haben Sie den rich­ti­gen Part­ner an Ihrer Sei­te. In unse­rer Daten­schutz-Sprech­stun­de bie­ten wir Ärz­ten eine unver­bind­li­che Erst­be­ra­tung, um alle Fra­gen zum Daten­schutz in der Pra­xis zu klä­ren. Michael Triesch und sein erfah­re­nes Team unter­stüt­zen seit über einem Jahr­zehnt Ärz­te in ganz Deutsch­land dabei, den Daten­schutz sicher und rechts­kon­form umzu­set­zen.

Wir hel­fen Ihnen, die Anfor­de­run­gen der DSGVO, des BDSG und des SGB zu erfül­len und die sen­si­blen Gesund­heits­da­ten Ihrer Pati­en­ten wirk­sam zu schüt­zen. Dabei ent­wi­ckeln wir pra­xis­na­he und indi­vi­du­ell ange­pass­te Lösun­gen, die sich naht­los in Ihren Pra­xis­all­tag inte­grie­ren.

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Kon­tak­tie­ren Sie uns jetzt!

Schüt­zen Sie die sen­si­blen Gesund­heits­da­ten Ihrer Pati­en­ten mit einer Bera­tung, die indi­vi­du­ell auf die Bedürf­nis­se Ihrer Pra­xis abge­stimmt ist. Michael Triesch und sein Team von TRI­ESCH­con­sult sind seit über einem Jahr­zehnt zuver­läs­si­ge Part­ner für Ärz­tin­nen und Ärz­te in ganz Deutsch­land. Mit fun­dier­ter Exper­ti­se im Daten­schutz, kon­ti­nu­ier­li­cher Wei­ter­bil­dung und einem tie­fen Ver­ständ­nis für den Pra­xis­all­tag hel­fen wir Ihnen, die stren­gen Vor­ga­ben der DSGVO, des BDSG und des SGB sicher umzu­set­zen.

Ver­trau­en Sie auf unse­re Erfah­rung und pra­xis­ori­en­tier­te Lösun­gen, die sich per­fekt in Ihre Arbeits­ab­läu­fe inte­grie­ren las­sen. Kon­tak­tie­ren Sie uns noch heu­te – wir freu­en uns dar­auf, Ihre Pra­xis zu unter­stüt­zen!

Daten­schutz für Ärz­te – Das macht uns ein­zig­ar­tig

Ver­trau­en durch 12 Jah­re Daten­schutz­ex­per­ti­se

Seit mehr als einem Jahr­zehnt bie­te ich haupt­säch­lich spe­zia­li­sier­te Daten­schutz­lö­sun­gen für Apo­the­ken und das Gesund­heits­we­sen, die alle gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen erfül­len und die sen­si­blen Daten Ihrer Kun­den schüt­zen. Dar­über hin­aus bera­te ich auch Unter­neh­men rund um das The­ma Daten­schutz. Ver­trau­en Sie auf mei­ne Erfah­rung und Kom­pe­tenz.

Immer für Sie da – Ihre Betreu­ung ist mei­ne Prio­ri­tät

Ich betreue mei­ne Man­dan­tin­nen und Man­dan­ten inten­siv und bin auch im Urlaub immer für Sie da. Ihre Wün­sche und Bedürf­nis­se ste­hen bei mir an ers­ter Stel­le.

Haf­tungs­ent­las­tung durch trans­pa­ren­te Risi­ko­ein­schät­zung

Ich zei­ge Ihnen die tat­säch­li­chen Risi­ken auf und ent­las­te Sie von der Haf­tung. So kön­nen Sie sicher und beru­higt han­deln, wäh­rend ich mich um Ihre Daten­schutz­be­lan­ge küm­me­re.

Lösungs­ori­en­tiert und pra­xis­nah

Im Gegen­satz zu ande­ren sage ich nie: ‘Das geht nicht’ — ich fin­de immer Lösun­gen. Durch mei­ne engen Kon­tak­te zu den Daten­schutz­be­hör­den der Län­der errei­che ich prag­ma­ti­sche Ergeb­nis­se, die Ihre Daten­schutz­be­den­ken deut­lich redu­zie­ren.

Kon­ti­nu­ier­li­che Betreu­ung durch einen fes­ten Ansprech­part­ner

Ihre Betreu­ung ist bei mir in den bes­ten Hän­den – immer durch einen fes­ten Ansprech­part­ner. So garan­tie­re ich Ihnen eine kon­ti­nu­ier­li­che und ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit.

Erfah­rung als Lead Audi­tor für fun­dier­te Bran­chen­kennt­nis­se

Durch mei­ne Tätig­keit als Lead Audi­tor ISO 9001 für die BSI (Bri­tish Stan­dards Insti­tu­ti­on) inspi­zie­re ich Unter­neh­men aus den Berei­chen Maschi­nen- und Anla­gen­bau, Han­del und Dienst­leis­tung und füh­re aus­führ­li­che Gesprä­che mit den Füh­rungs­kräf­ten. Die­se Ein­bli­cke geben mir ein tie­fes Ver­ständ­nis für die Pro­zes­se und Men­ta­li­tä­ten der Bran­che. Dar­über hin­aus bin ich als Lead Audi­tor ISO 27001 tätig.

Umfas­sen­de Res­sour­cen und Exper­ti­se auf MyDatenschutz.online

Über unser Por­tal MyDatenschutz.online stel­le ich Vor­la­gen, For­mu­la­re, Exper­ten­wis­sen und Stu­di­en rund um das The­ma Daten­schutz zur Ver­fü­gung. Außer­dem erhal­ten Sie regel­mä­ßig mei­nen News­let­ter „Der Daten­schutz­be­auf­trag­te“.

In wel­chen Fäl­len dür­fen per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten von Pati­en­ten an Drit­te wei­ter­ge­ge­ben wer­den?

Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten von Pati­en­ten dür­fen an Drit­te nur unter klar defi­nier­ten Vor­aus­set­zun­gen wei­ter­ge­ge­ben wer­den, die sich aus der DSGVO, dem BDSG und dem SGB erge­ben. Die wich­tigs­ten Vor­aus­set­zun­gen sind:

  1. Rechts­grund­la­ge: Die Wei­ter­ga­be ist zuläs­sig, wenn eine gesetz­li­che Ver­pflich­tung, ein berech­tig­tes Inter­es­se oder die Ein­wil­li­gung des Pati­en­ten vor­liegt.
  2. Zweck­bin­dung: Die Daten dür­fen nur für den ange­ge­be­nen und recht­mä­ßi­gen Zweck wei­ter­ge­ge­ben wer­den, etwa an Kran­ken­kas­sen zur Abrech­nung medi­zi­ni­scher Leis­tun­gen.
  3. Ein­wil­li­gung des Pati­en­ten: Sofern kei­ne gesetz­li­che Ver­pflich­tung besteht, muss eine frei­wil­li­ge, infor­mier­te und doku­men­tier­te Ein­wil­li­gung des Pati­en­ten ein­ge­holt wer­den.
  4. Sicher­heits­maß­nah­men: Tech­ni­sche und orga­ni­sa­to­ri­sche Maß­nah­men wie Ver­schlüs­se­lung sind erfor­der­lich, um die Daten bei der Über­mitt­lung zu schützen​​.

Ärz­te tra­gen die Ver­ant­wor­tung, die Ein­hal­tung die­ser Vor­ga­ben sicher­zu­stel­len, um Daten­schutz­ver­stö­ße und mög­li­che recht­li­che Kon­se­quen­zen zu ver­mei­den.

Haben Sie noch Fra­gen?

Wir ste­hen Ihnen ger­ne für alle Fra­gen rund um den Daten­schutz für Ärz­te zur Verfügung!

Kon­tak­tie­ren Sie uns noch heu­te und las­sen Sie sich von Michael Triesch indi­vi­du­ell bera­ten – wir freu­en uns auf Ihre Nach­richt!